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Danielle O’Connor Akiyama ist eine kanadische Künstlerin, die sich im Verlauf ihrer 35jährigen Karriere als Malerin (besonders) durch ihre Arbeit und ihre praktischen Erfahrungen im Bereich der Kunst-Therapie, Jugendbetreuung und Onkologie inspiriert fühlte. Das eigene Interesse an Heilung und Humanität stellt dabei einen Grundpfeiler ihrer Arbeit dar. Im Moment widmet sie sich ausschließlich der Malerei.
O`Connors Stil ist locker und impressionistisch. Ihre Malerei ist eine Weiterentwicklung der Spiritualität des Erkundens. Obwohl sie fest in der Aquarell-Technik verwurzelt ist, verleihen Öl und Acryl dem Ausdruck ihrer Werke zusätzlich Kraft und eröffnen dem Betrachter den wahren Reiz ihrer Arbeit. Danielle O`Connor studierte Sumi-e, die japanische Kunst der Tuschmalerei, um auf diese Weise ein Verständnis dafür zu entwickeln, welche Stärke und Schlichtheit von einem einzigen Pinselstrich ausgeht. Beim Empfangen des Siegels ihres Meisters wurde ihr zudem der Name ‘Chi-Sho’ vom obersten Sensei verliehen, welcher die Bedeutung einer ‘Quelle der Freude’ trägt und zugleich die künstlerische Arbeit, als auch den Blickpunkt des Betrachters verkörpert. Jedes Werk trägt ihr Siegel, Zeichen, Kürzel und ihre Unterschrift Danielle. Die Beherrschung ostwestlicher Kunstfertigkeit ist evident und hat dazu geführt, dass ihre Werke von Sammlern hoch geschätzt werden. Stark ausgeprägte Fähigkeiten und Pinseltechnik (fude no chikara) harmonieren mit dem Verständnis von Farben und Schatten und verleihen so der Schönheit eine Stimme.